Willi Kappes - Hermine Schneider
Vor der Wandlung des Geschlechts -- damals unter dem Namen Willi Kappes -- trat Hermine mit alten Röhrenradios in den Hippiekneipen der Aachener Szene auf, spielte atonale, verzerrte Gitarre und sang bizarre Texte. In den goldenen 80er Jahren traf man Wilhelmine zB im Dinosaurus Restaurant wo man beim Essen seine hormongeschwollenen neuen Brüste probedrücken sollte. Heute findet man Hermine in einem kleinen vollgestopften Geschäft für gebrauchte Stereoanlagen, Tonbandgeräte und Verstärker, dem "Hifiladen am Bushof".
Hermine hat auch eine Mission, zusammen mit ihrem Vetter der auch Willi Kappes heisst... die Aufdeckung von Kindersmisshandlung im katholischen Kinderheim, doch dazu mehr.. weiter unten.
Wer kennt noch diese legendären Auftritte von Willi Kappes und seinen alten Röhrenradios? Bitte hinterlasst einen Kommentar!!
Hört den wunderschönen Krach
den ich mit n paar alten Radios mach
Hört den wunderschönen Krach
den ich mit n paar alten Radios mach
EL 84 Super
EL 84 Super
EL 84 Super
Heute extra laut!
Hier ein 600kB mp3 musik-schnipsel zum runterladen, den wir selber vor vielen Jahren aufm Internet runtergeladen haben:
http://www.filefreak.com/pupload/view/58304
WilliKappesEL84super_CUT2.mp3
Im Domblick bei Enzo haben wir damals (ca 1975?) alle herzlich über Willi gelacht. Willi hatte eine regelrechte Wand von alten Röhrenradios und Röhrenverstärkern aufgebaut und hieb auf seine E-gitarre ein und rief dazu: "Engel des Todes" und "Die EL84 kracht" .. oder so ähnlich. Damals gab es auch noch das Cafe Berlin, den Leierkasten, die Teestube usw. Den Malteserkeller gibts heute noch.. Enzo ist heute der Kneipier vom Einstein (Café Einstein: Lindenplatz 17 • 52064 Aachen Tel.: 0241/48848 - Inhaber:Gabi Kmet) und ich weiss nicht ob er sich an diese Zeiten noch erinnert.
Hier bedient Enzo Alberti, kaum gealtert.
Oops, hier schon... mit Natalie Imai.
aber zurück zu Willi Kappes...
Es gab sogar eine Music Single...
Der Text:
Die EL 84 kracht... EL 34 SUPER
(bitte hinterlasst im KOMMENTAR alles was ihr zu diesem Thema beitragen koennt ...)
Später hat Hermine auch Tonbandaufnahmen mit Stimmen aus dem Jenseits aufgenommen.
Transkommunikation..
Schneider Hermine Landwirtschaftsbetrieb,
Branche: Landwirtschaftliche Erzeugnisse
psychologische Beratungspraxis/Sexualberatung
SCHNEIDER-FITTINGS | |
D-52080 AACHEN, AUF DER HÜLS 17 MASCHINENBAU, BERATUNG, PSYCHOLOGISCHE, PSYCHOLOGIE |
Heimkinderverband
Hermine Schneider
Auf der Hüls 17
52080 Aachen
E-Mail: heimkinder@freenet.de
Telefon: 0049 (0) 241 38905
Internet: www.heimkinderverband.de
52080 Aachen
Ihr Lebensgefährte und Fittingsverkäufer aus Haaren, Gebrauchtbuchhändler (Viktoriastr.)
Elektronenröhren symbole und Sexualität..
http://hpbimg.hermine-schneider.de/BDSM1.gif
http://hpbimg.hermine-schneider.de/8.jpg
Hermine will, daß ihre Vergewaltigerin SELIG GESPROCHEN wird.
Hermine hat aber immer schon einen Hang zum morbiden gehabt.
ENGEL DES TODES
Videos:
http://hpbimg.hermine-schneider.de/dernbach_erwache_s.wmv
Im lokalen WDR Fernsehen wird die Story der mishandelten Kinder ernst genommen:
http://hpbimg.hermine-schneider.de/wdr_l_z_6_2003.wmv
Aus Willi Kappes wurde Hermine Schneider. Alfred Schneider (Finanziell unabhängiger dank Schneider Fittings) hat ein grosses Haus und Schneiders Buchladen Viktoriastr. 56 52066 Aachen Deutschland Tel. 0241- 53 41 08 Telefax 0241- 53 41 80 Mail schneidersbuchladenac@yahoo.de http://www.schneidersbuchladen.de Unser Buchladen, Telefon: (0241) 5 59 19 79
Und dann die Überraschung. Viele tausend Euro (35.000?) Film-Förderung für die Filmfirma
taglicht media Film- & Fernsehproduktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Uli Veith, Bernd Wilting Cäsarstraße 58 50968 Köln Telefon +49 (0)221 34 90 90 Fax +49 (0)221 34 90 911 und nach Schindlers Liste kommt...
Hermines Liste - Die Kinder der unbarmherzigen Schwestern
Der Film erzählt die Geschichte der zweigeschlechtlich geborenen Landwirtin und Radiotechnikerin Hermine Schneider, die Misshandlungen und Missbrauch in einem katholischen Kinderheim in Eschweiler vor 35 Jahren beweisen will. Sie sucht Leidensgenossen auf, die damals mit ihr im Heim aufgewachsen sind. Bald beginnt sie, öffentlich Anklage zu erheben gegen die katholische Kirchengemeinde und den Orden, der damals für die Erziehung im Heim verantwortlich war.
Eine Anklage, auf die die Kirche nicht mit Gesprächen, sondern mit Anwälten, Unterlassungsklagen und Betrugsanzeigen reagiert. Unter denen, die Hermine nach über 40 Jahren wieder ausfindig macht, ist auch ihr Vetter Willi, der mit vier Jahren aus dem Heim verschwand und in die "Irrenanstalt" kam. Im psychiatrischen Landeskrankenhaus Viersen findet Hermine ihn wieder und erreicht schließlich, dass er zu ihr nach Hause entlassen wird.
Hermines Liste, auf der die Namen von ehemaligen Heimkindern stehen, wird zum Ausgangspunkt des Films. In der Begegnung mit einigen von ihnen, fast alle krank, arbeitsunfähig oder straffällig geworden, wird deutlich, dass ausgerechnet Hermine, die scheinbar Verrückteste von allen, gerade in der obsessiven Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit einen Überlebensweg gefunden hat, der sie vor den schlimmsten Folgen eines totgeschwiegenen Erziehungsverbrechens bewahrt.
Länge: 101 Min.
Drehorte: Deutschland
Premiere: Februar 2007
Buch und Regie: Dr. Uli Veith
Kamera: Jörg Adams
Schnitt: Kawe Vakil
Musik: Joachim Ullrich
Produktion: taglicht media, WDR, 3sat, Filmstiftung NRW
http://www.taglichtmedia.de/?langid=1&nav=5&subnav=8
Artikel von Heinz-Peter Tjaden vom 18.10.2007, 16:10 Uhr
Zehn ehemalige Heimkinder will die Aachener Staatsanwaltschaft vor Gericht stellen, die Anklageschrift stammt vom 30. November 2006, der Vorwurf lautet: Betrug. Die Anschuldigungen, die von Hermine S. (Jahrgang 1956), Carola K. (Jahrgang 1961), Wilhelm K. (Jahrgang 1951), Friedrich S. (Jahrgang 1951), Siegfried K. (Jahrgang 1952), Peter K. (Jahrgang 1956), Herbert K. (Jahrgang 1953), Franco K. (Jahrgang 1964), Franz Josef K. (Jahrgang 1953) und Gisela E. (Jahrgang 1952) erhoben werden, seien aus der Luft gegriffen. Es stimme nicht, dass die Angeschuldigten zwischen 1956 und 1971 im Eschweiler Kinderheim Sankt Josef von Ordensschwestern und Zivildienstleistenden geschlagen und gequält worden seien. Deswegen hätten sich diese zehn ehemaligen Heimkinder auch nicht an das Versorgungsamt in Aachen wenden dürfen, um Entschädigungen nach dem Opferentschädigungsgesetz zu beantragen.
Dazu der Staatsanwalt: “Tatsächlich wussten die Angeschuldigten bei Antragstellung, dass es im Kinderheim St. Josef in den Jahren 1956 bis zum Jahr 1971 nicht zu schweren oder systematischen Misshandlungen zu ihrem Nachteil gekommen war.” Damit hätten sich die in der Anklageschrift Genannten des “versuchten Betrugs gemäss § 263 Abs. 1, Absatz 2, 22, 23 Strafgesetzbuch (STGB) schuldig gemacht.
DVD als Beweismittel
Für seine Sache benennt der Staatsanwalt 28 Zeuginnen und Zeugen, listet 15 Urkunden auf und weist das Gericht auch auf die DVD [1] “Hermines Liste” hin.
Bei “Hermines Liste” handelt es sich um einen Dokumentarfilm von Uli Veith, im Jahre 2005 produziert im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR), von 3sat und von der Filmstiftung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zum Inhalt heißt es: “Der Film erzählt die Geschichte der zweigeschlechtlich geborenen Landwirtin und Radiotechnikerin Hermine Schneider, die Misshandlungen und Missbrauch in einem katholischen Kinderheim in Eschweiler vor 35 Jahren beweisen will. Dazu hat sie Menschen gesucht, die damals mit ihr im Heim aufgewachsen sind, hat deren Erlebnisse protokolliert und begonnen, öffentlich Anklage zu erheben…”
Anklage erhebt Hermine Schneider auch heute noch im Internet und bei öffentlichen Auftritten, auf den Prozess wartet sie gespannt.
WDR strahlt im November Film aus
Das Schicksal von Heimkindern ist auch das [2] Thema eines Films, den der Westdeutsche Rundfunk am 11. November 2007 um 16.25 Uhr ausstrahlt. Die Filmemacherin Beatrix Wilmes berichtet über Regina Eppert, die 1960 als 17-Jährige in das Erziehungsheim der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul eingewiesen worden ist und dort unter Strafandrohung zu Gebet, Arbeit und Schweigen gezwungen wurde, und über Wolfgang Focke, der acht Jahre lang in verschiedenen Heimen lebte, verprügelt, vergewaltigt und eingesperrt wurde.
Auch diese beiden wollen nicht mehr schweigen, wie die zehn Angeschuldigten in Aachen, von denen eine die [3] Anklageschrift des Aachener Staatsanwaltes ins Netz gestellt hat und dafür jetzt einen Strafbefehl über 600 Euro bekam, weil solche Veröffentlichungen in einem schwebenden Verfahren nicht zulässig seien.
Stöbert man im Netz, findet man viele “Opferseiten”, genannt seien:
www.emak.org
www.exheim.de
www.heimkind-heinzschreyer.de
www.heimkinder-ueberlebende.org ACHTUNG!
www.hermine-schneider.de
(hermine ist authentisch, eine echtes Rheinlaendisches Original! Herrlich jeck, denn jeder jeck ist anders!)
www.kirisk.de/overleve/index.php
www.misshandelte-zukunft.de/autor.html
www.runwalt.de/pippin.html
www.vehev.org
www.willi-kappes.de
Artikel aus "Readers Edition": http://www.readers-edition.de
Link zum Artikel: http://www.readers-edition.de/2007/10/18/ehemalige-heimkinder-klagen-an/
Links im Artikel:
[1] “Hermines Liste”: http://www.taglicht-media.de/produktionen/hermine.htm
[2] Thema eines Films: http://www.wdr.de/tv/gottunddiewelt/vorschau/sendungen/lebenslaenglich_heimkind_111107.phtml
[3] Anklageschrift: http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Ehemalige-Heimkinder-strafrechtlich-verfolgt_-_Die-Aufarbeit
ung-der-Heimkinder-Geschichte-seitens-der.html
[4] www.vehev.org: http://www.vehev.org/
[5] www.willi-kappes.de: http://www.willi-kappes.de/
ACHTUNG!
Hier spricht ein vernünftiger Mensch eine WARNUNG AUS:
"Martin Mitchell von Australien"
http://de.geocities.com/manuel_liesegang/index.html
Der Anfang
Im Juni 2003 tauchte jemand im Internet auf, der von Zwangsarbeit in der alten Bundesrepublik während der Nachkriegszeit berichtete, die sich seiner Erkenntnis nach in den konfessionellen Kinderheimen der Bundesrepublik abgespielt haben soll. Seine Postings in diversen Foren (auch bei uns) wurden allesamt in unleserlichen Großbuchstaben verfasst, so dass sich Mike, wegen des Themas,
mit dem Angebot der Hilfe an ihn wandte. Diese Hilfe nahm er gern an und es entwickelte sich ein reger e-Mail-Verkehr. Kurze Zeit später gab er ihm den Tipp, doch eine Internetseite zu erstellen. Da ihm das nötige Wissen um die Realisierung fehlte, stellte er ihm ein Grundgerüst samt Topbanner zur Verfügung. Des weiteren hat er die Registrierung der SLD » freistatt.de.vu und » diakoniefreistatt.de.vu für ihn übernommen. Eine der SLDs und das Banner, auf der inzwischen zu einem Augenkrebs verursachenden Gebilde verkommenen Seite unter » heimkinder-ueberlebende.org, ist heute noch vorhanden, trotz Mikes späteren Aufforderung, das Banner zu entfernen.
Im August 2003 begann Michael Eder aus Dortmund, ein ähnliches Projekt wie jugendwerkhof.info ins Internet zu stellen, wo sich ehemalige Heimkinder aus der Bundesrepublik wieder finden und austauschen sollten. Dazu stellte er den Usern auch ein Forum zur Verfügung. In diesem Forum fanden sich bald "Martin Mitchell von Australien", Marion Zagermann und Carola Koszinoffski ein. Nach verbalen Attacken auf den Initiator Herrn Eder (Frau Zagermann z.B. schickte ihm nach einigen selbst ausgelösten Disputen einen Anwalt), sah sich dieser gezwungen, die Seite zu schließen und die Domain der Denic für eine Neuregistrierung zurückzugeben. Die damalige Adresse: www.heimkinder.net. Nur wenige Tage nach Schließung des Angebotes wurde das Internet von Hunderten Beiträgen der 3 Herrschaften überschwemmt, in denen nicht nur Herr Eder und dessen Ehefrau auf das Übelste beschimpft wurden. » Beispiele
Als themenverwandte Seite erschienen wichtige Infos zur alten heimkinder.net-Seite (Michael Eder, 08/03-11/03) auch in den News von jugendwerkhof.info. Da sich beide Seiten (jugendwerkhof.info seit 1999) demselben Thema widmeten und sich gegenseitig regional unterstützten, schrieb Mike auf seiner Webseite jugendwerkhof.info den Inhalt einer Mail, in der Herr Eder ihn bat, den Link zu seiner Webseite auf Mikes Webseite zu entfernen. Da inzwischen ein reges Interesse an dieser Seite auch bei anderen entstand, hielt er es für angebracht, in seinen News auf die Schließung der Webseite von Herrn Eder hinzuweisen. Das war ein Schritt, der "Martin Mitchell" veranlasste, Mike auf seine Intimfeindesliste zu setzen.
Inzwischen konnte sich "Martin Mitchell" nicht mehr verkneifen, der Welt kundzutun, worum es ihm wirklich ging und geht. Anfänglich der Wunsch nach einer offiziellen Entschuldigung tauchten im Forum von » www.ra-kotz.de urplötzlich Postings auf, in denen er um die Meinung der Anderen bat, ob eventuell eine Entschädigung mit Zinns und Zinseszins zu erhalten möglich wäre. Auf kritische Beiträge reagierte er mit Postings unter fremden Namen wie "Christine Anderson", "Abraham Rosenbaum" oder "Abraham Rosenberg". Seine "schönste" Antwort auf einen kritischen Beitrag von "Heimkind" gab er, als er dieser Beitrag nur kritisch sei, weil er ein Jude wäre und "Heimkind" ein Antisemit. Wenige Tage später unterzeichnete "Martin Mitchell" seine e-Mails und Beiträge sogar unter dem bekannten Pseudonym mit "Shalom aleichem"
Ein Bund
Mitte des Jahres 2004 wird ein geheimnisvoller "Bund der jetzt aktiven von den Kirchen in Deutschland in Heimen misshandelten Kinder, 1945-1985" gegründet. Lautester und penetrantester Fürsprecher ist Anonymus oder besser bekannt unter dem Pseudonym "Martin Mitchell aus Australien". Google.de fand noch im Jahr 2005 über 36.000 weltweite Suchergebnisse zu diesem Bund. In der Zwischenzeit hatte sich der 1. Vorsitzende dieses Vereines allerdings schon mit Spendengeldern aus dem Staub gemacht. "Martin Mitchell" ruft daraufhin auf seiner Webseite » www.diakoniefreistatt.de.vu zur Hetzjagd gegen ihn auf.
Feindforum
Da es "Martin Mitchell" ein Dorn im Auge war, dass nicht jeder ihm blind folgte und sogar die eigene Meinung vertrat, suchte er sich das neue Forum für ehemalige Heimkinder (D, A, CH) aus, um dort Stimmung für seine irre Paranoia zu machen. Ellenlange Postings mit tausenden von großgeschriebenen Zeichen haben mehr als einfach nur genervt. Nach unsinnigen Drohungen und Ultimaten gegen Mike und andere Nutzer, u. a. ihm das Schreiben von bis zu 30.000 Zeichen in einem einzigen Beitrag zu ermöglichen, folgte Mike dem Vorbild zahlreicher anderer Forenbetreiber und schloss den australischen Internettroll von der Benutzung aus. Ordnungsgemäß, wie jeder andere betreffenden User auch, erhielt er eine e-Mail mit dem Hinweis auf die Sperrung seines Accounts. Von diesem Tage an wurden die Beiträge in Gästebüchern und Foren, einer sogar im Gästebuch eines kleinen bayerischen Mädchens, das auf ihrer Kinderseite über Pferde geschrieben hatte, immer mehr, die sich äußerst negativ über das angeblich "ossi-eigene Forum" beschwerten. Nach der Sperrung sorgten die Damen Zagermann und Koszinoffski, die sich mit falschem Namen auf imHeim.de registrierten, um unseren Pseudo-Australier mit den neuesten News zu versorgen. Da wurden ganze Seiten kopiert und per Mailfracht nach Australien gebeamt...
Benutzte Pseudonyme Martin Mitchell aus Australien (martinidegrossi@yahoo.com.au) Abraham Rosenberg (markowitch@myway.com) Abraham Rosenbaum (markowitch@myway.com) Christine Anderson (oneseriouslady1234@hotmail.com) Methuselah und Longlife Methuselah
Seine Gotteskrieger, die sich auch als "seine Engel" bezeichnen: Marion Zagermann (marie-jolene@t-online.de) Carola Koszinoffski (schakoagentur@t-online.de) Renate Winkler Therese Heinen Josef Otten
einige in Foren benutzte weitere Fake Nicks Melchor Gerd Rosamunde Bodo Chris Markus Einfeld
geschasste "Engel" Hermine Schneider
Willi Kappes
Pierre de Picco
Vorhandene Informationen Pseudonym "Martin Mitchell" (bürgerlicher Name unbekannt) Po Box 112, Lonsdale SA 5160
Telefonnummer: +61.882662685
http://de.geocities.com/manuel_liesegang/martin.mitchell.pseudonyme.html
USW USW. NICHT GERADE 100% SACHLICH ABER SEHR INFORMATIV, NICHT WAHR?
ALSO, ES WIRD SCHINDLUDER GETRIEBEN MIT OPFER-ENTSCHAEDUNGEN!
Alter Hut! Wurde schon immer!
Willi Kappes allerdings ist ein Opfer des verkorksten Eschweiler Katholizismus. Wie viele von uns.
Aber es gab in Deutschland kriminelle Kinderheime, hört euch nur das hier an:
http://hpbimg.hermine-schneider.de/PW-21-12-2006.mp3 DRADIO Peter Wensierski
Wilhelm Michael Kappes, geboren 9.2.1955 in Eschweiler, gesetzliche Vertreterin: HERR MARTINA MÜLLMANN, 50 Cs 674/07
Röhren-Verstärker mit der EL 84
Nordmende Tannhäuser 56/3D Röhrenradio Saba Breisgau 7 Automatic Röhrenradio Musikschrank Röhrenradio Kapsch, Altes Radio von Siemens & Halske - WSW - UKW Super 582W Alter Telefunken Concerta A Radio CEIJA NISSL VOLKSEMPFAENGER RADIONE GIPSY
EUMIGETTE PHILIPS - Röhrenradio ANDANTE (03 RB 262) 60er Jahre Oldtimerradio
BLAUPUNKT DDR RFT Röhrenradio Ilmenau Roulette 66/61W.W208H
3 Comments:
habe noch ein original kappes konzertplakat und andere fanmaterialien. würde mich gerne mit anderen liebhabern der aachener szene der 70er austauschen. bei interesse bitte mail an: klobombe@web.de
habe noch ein original kappes konzertplakat und andere fanmaterialien. würde mich gerne mit anderen liebhabern der aachener szene der 70er austauschen. bei interesse bitte mail an: klobombe@web.de
Ein FAN aus Brasilien schrieb
Jaaa, ist schon ein paar Jährchen her. Legendär auch seine Auftritte mit einer Orgel.
Erinnere mich noch an das Lied (?):
"in der Frittenbutte ess ich ´ne Currywurst.
Haben seine Auftritte nicht nur im Dinosaurus besucht. Auch im Ludwig (Kaiserplatz, ist heute die Sparkasse drin), und in einer Kneipe am langen Turm.
Leider kenne ich den Namen dieser Kneipe nicht mehr.
War schon echt heavy und abgefahren, was dort immer los war.
Eine schöne Zeit ist es gewesen.
Willi Kappes ist uebrigen jetzt
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermine_Schneider
guck mal http://google.com/search?q=hermine+schneider+youtube
da sind die beide zusammen.
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Willi Kappes (der echte) * 9 Feb 1955
http://www.willi-kappes.de/uber.html
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Hermine Schneider (Damals Kuenstlername Willi Kappes!)
* 1956 in Mönchengladbach
http://rateyourmusic.com/release/single/willi_kappes/engel_des_todes___soldatenlied/
"Gab in den 70ern massenhaft Konzerte im Aachener Raum.
Heißt heute Hermine Schneider und betreibt keine musikalischen Aktivitäten mehr"
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